Das MIRACUM-Symposium 2019 findet in Mainz, Deutschland, an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. Wir werden erste patientenorientierte Forschungsansätze vorstellen und einen Überblick über den aktuellen Stand geben. Wir begrüßen Vertreter des MII, der MIRACUM Use Case Teams und der Datenintegrationszentren, die das Programm mit Vorträgen und Diskussionen bereichern werden. Und natürlich begrüßen wir Ärzte, Wissenschaftler, Politiker, Industrie und potentielle neue Partner, die an einer Beteiligung an den MIRACUM-Projekten interessiert sind.
Datum
28. – 29. März 2019
Veranstaltungsort
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz
Gebäude 505H (Hörsaal „Chirurgie“)
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Programm-Flyer
Vorträge
Präsentationen
Session 1
- Das elektronische Patientendossier der Schweiz
Reinhold Sojer, Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte, Bern - Das Swiss Personalized Health Network – ein Pendant zur MI-I?
Christian Lovis, Universität Genf - Die Demonstratorstudie der MI-I
Thomas Ganslandt, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Session 2
- Ergebnisse der NSG AG Data Sharing
Torsten Leddig, Universitätsmedizin Greifswald - Ergebnisse der NSG AG Interoperabilität
Ulli Sax, Universitätsmedizin Göttingen - Ergebnisse der NSG AG Consent
Kristina Ihrig, Universitätsklinikum Frankfurt - Ergebnisse der NSG AG Kommunikation
Ulli Prokosch, FAU Erlangen-Nürnberg
Session 3
- Gegen alle Widerstände – Daten für die Forschung
Frank Ückert, DKFZ Heidelberg
Session 4
- Mehr Medizininformatik am Meer:
Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für die Integration, semantische Anreicherung und Bereitstellung medizinischer Forschungsdaten
Dagmar Waltemath, Universitätsmedizin Greifswald - Aus- und Weiterbildungsaktivitäten in MIRACUM
Keywan Sohrabi, THM Gießen Hochschule Mannheim
Session 5
- Use Case 1 – Studienregister und Patientenrekrutierung
Christian Gulden, FAU Erlangen-Nürnberg - Use Case 2 – Vorhersagemodelle für Asthma/COPD und Hirntumore
Stefan Lenz, Universitätsklinikum Freiburg - Use Case 3 – Präzisionsmedizin: Beispiel molekulare Tumorboards
Jan Christoph, FAU Erlangen-Nürnberg
Session 6
- Optionen zur Unterstützung von Diagnostik und Therapie Seltener Krankheiten
Holger Storf, Universitätsklinikum Frankfurt - Daten, Ergebnisse und Beweise: Klinische Datenwissenschaft im Lebenszyklus der evidenzbasierten Medizin
Johannes Starlinger, Humboldt-Universität zu Berlin u. Charité Berlin - RECUR: ein neuer “MIRACUM Use Case”
Martin Schönthaler, Universitätsklinikum Freiburg
Session 7
- Patienteneinbindung in digitale Prozesse des Gesundheitswesens: Erfahrungen im Kontext der PEPA am Universitätsklinikum Heidelberg
Oliver Heinze, Universitätsklinikum Heidelberg - Datenqualität und k-Anonymität in einem MIRACUM Repository
Marvin Kampf, Universitätsklinikum Erlangen