Am 09.10 fand das Meeting von MIRACUM & DIFUTURE mit dem gemeinsamen International Scientific Advisory Board (ISAB) statt, das für den regen Austausch zu den neuesten Entwicklungen der beiden Konsortien genutzt wurde. Kurz vor dem ersten gemeinsamen zweitägigen Jahressymposium mit circa 200 internationalen Gästen, konnte das Board sich so bezüglich der Projektstände beider Konsortien in der Medizininformatik-Initiative informieren und einige Bekanntschaften nun auch persönlich pflegen.
Die vorgestellten Projektergebnisse der Aufbau- und Vernetzungsphase überzeugten die internationalen Berater:innen, doch fühlten Sie sich von der überaus komplexen neuen Förderstruktur mit vielen parallel laufenden Strängen und Quervernetzungen etwas überfordert. So meinte Dr. Katrin Crameri, ISAB Mitglied MIRACUM: „Die Fortschritte in den Konsortien und gemeinsamen Projekten der Medizininformatik-Initiative (MII) sind beeindruckend und wir schauen von der Schweiz aus mit viel Freude und Bewunderung (und manchmal auch ein klein bisschen Neid) gen Norden.“
Am 09.10 fand das Meeting von MIRACUM & DIFUTURE mit dem gemeinsamen International Scientific Advisory Board (ISAB) statt, das für den regen Austausch zu den neuesten Entwicklungen der beiden Konsortien genutzt wurde. Kurz vor dem ersten gemeinsamen zweitägigen Jahressymposium mit circa 200 internationalen Gästen, konnte das Board sich so bezüglich der Projektstände beider Konsortien in der Medizininformatik-Initiative informieren und einige Bekanntschaften nun auch persönlich pflegen.
Die vorgestellten Projektergebnisse der Aufbau- und Vernetzungsphase überzeugten die internationalen Berater:innen, doch fühlten Sie sich von der überaus komplexen neuen Förderstruktur mit vielen parallel laufenden Strängen und Quervernetzungen etwas überfordert. So meinte Dr. Katrin Crameri, ISAB Mitglied MIRACUM: „Die Fortschritte in den Konsortien und gemeinsamen Projekten der Medizininformatik-Initiative (MII) sind beeindruckend und wir schauen von der Schweiz aus mit viel Freude und Bewunderung (und manchmal auch ein klein bisschen Neid) gen Norden.“