Erstes MIRACUM-DIFUTURE Journal veröffentlicht

Seit nunmehr fünf Jahren veröffentlicht MIRACUM ein jährliches Journal, das heute mit der sechsten Ausgabe ein neues Kapitel aufschlägt. Zum ersten Mal wurde das Magazin in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner DIFUTURE entworfen; ganz gemäß des Mottos „Synergien schaffen – Parallelstrukturen vermeiden“. Die beiden Konsortien haben eine Kooperationsvereinbarung zur verstärkten Zusammenarbeit abgeschlossen, welche im Leitartikel und Interview mit den Konsortialleitern beschrieben wird.
 
Zusammenarbeit ist nicht nur bei den MII-Konsortien ein Schwerpunktthema im diesjährigen Journal. Auch das Zusammenwachsen von NUM-RDP und NUM-DIZ sowie die Kooperation zwischen MII und NUM werden ausführlich diskutiert.
 
Das Journal widmet sich weiteren Themen wie dem Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG), den neuen Modul 3 und 2b Projekten, der Arbeit der Nachwuchsgruppen sowie der Arbeit von Ethikkommission und Use & Access Committee. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vorstellung einiger MIRACUM und DIFUTURE Datenintegrationszentren, die für die Digitalisierung im Gesundheitswesen elementar sind.
 
Die Perspektiven für die Zukunft der Medizininformatik sind vielversprechend und einige Aspekte wie der Aufbau des European Health Data Space sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung werden in dem Journal näher beleuchtet. Das Magazin behandelt zahlreiche weitere Themen der Medizininformatik und konzentriert sich auf aktuelle Projekte, Errungenschaften und Zukunftsaussichten.
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